Selbstmanagement & Selbstführung
Workshops für effektives Selbstmanagement - auf neuropsychologischer Basis.
Workshops für effektives Selbstmanagement - auf neuropsychologischer Basis.
Jede Schreinerin lernt mit ihren Werkzeugen umzugehen, jeder Designer kennt seine Programme in- und auswendig. Für viele Menschen ist aber ihr Hirn das wichtigste Werkzeug im Arbeitsalltag. Und die wenigsten kamen in den Genuss einer Schulung, wie sie dieses am effizientesten einsetzen.
Wer das Hirn besser versteht, versteht sich selber besser. Und kann Strategien entwickeln, wie der Alltag effizient und stressfrei bewältigt werden kann. In entsprechenden Seminaren und Workshops vermitteln wir Grundlagenwissen auf spannende und eindrückliche Weise und erarbeiten gemeinsam individuelle Strategien für den Alltag.
Wir unterstützen Sie und Ihr Team gezielt. Wir stimmen jedes Seminar und jeden Workshop spezifisch auf Ihren Bedarf ab. Im unverbindlichen Erstgespräch finden wir gemeinsam heraus, welche Themen für Ihr Team relevant sind und offerieren Ihnen eine entsprechende Lösung.
Unten finden Sie einige Beispiele für Seminare, die wir so bereits durchgeführt haben. Lassen Sie sich inspirieren und blättern Sie durch unser Angebot.
Die Teilnehmenden erfahren, wie ihr Hirn während der Arbeit funktioniert. Und wie sie es am Besten einsetzen um stressfrei und effizient durch den Tag zu kommen.
Frage stellenDas Hirn ist ein mächtiges Werkzeug – doch falsch eingesetzt, ermüdet es rasch. Das Ergebnis: Wir fühlen uns gestresst. In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden die grundlegende Arbeitsweise und die Ressourcen ihres Hirns kennen und erfahren, wie sie dieses Wissen als Schlüssel für eine wirkungsvolle Stressprävention nutzen können.
Frage stellenGewohnheiten sind der härteste Klebstoff im Hirn. Unser Hirn liebt und braucht Strukturen, Wiederholungen und Routinen. Und doch sind wir auch mit den dunkeln Seiten von Gewohnheiten konfrontiert: kleine Alltagsrituale, Gepflogenheiten und Glaubenssätze, von denen wir gar nicht mehr wissen, wieso wir sie uns angewöhnten. Und die wir kaum mehr loswerden. Die Teilnehmenden setzen sich in diesem Workshop mit ihren persönlichen Gewohnheiten auseinander und erarbeiten Strategien, um diese zu verändern.
Frage stellenDie Teilnehmenden lernen mehr über die Arbeitsweise ihres Hirns. Was braucht es, um langfristig erfolgreich arbeiten und denken zu können? Sie setzen sich mit ihrer Motivation auseinander und erarbeiten, was sie tun können, um Ziele zu erreichen.
Frage stellenDie Teilnehmenden setzen sich mit ihrem persönlichen Lernen auseinander und üben die neusten Lerntechniken.
Frage stellenIm Berufsalltag ist es uns besonders wichtig: Wir denken und handeln rational. Aus der Hirnforschung wissen wir jedoch, dass dies oft eine Illusion ist. Unsere Ratio ist manchmal intuitiv – doch auch unsere Intuition hat Hand und Fuss. Wann müssen Entscheidungen überdacht werden und wann ist auf unseren «Bauch» Verlass? In diesem Workshop hinterfragen die Teilnehmenden ihre Entscheidungen.
Frage stellenUnser Klassiker für Mitarbeitende ab 45: Die Teilnehmenden erfahren, wie sie der Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit im mittleren Alter entgegenwirken können.
Frage stellenDie Informationsflut hat in unserem Alltag überhand genommen. Wir liken, sharen, replyen, forwarden den ganzen Tag. Doch was lösen all diese Informationen in unserem Hirn aus? Und wann stossen wir an unsere Grenzen, ohne es zu merken? In diesem Seminar erfahren die Teilnehmenden, wie das Hirn Informationen aufnimmt, abspeichert und abruft. Und erlernen Strategien, um die Flut unter Kontrolle zu bringen, bevor sie darin ertrinken.
Frage stellenUnsere Arbeitswelt wird in zehn Jahren kaum wiederzuerkennen sein. Wir erleben derzeit, wie sich vermeintlich sichere Strukturen auflösen. Die Arbeit in schnell wechselnden Teams gewinnt an Bedeutung, Arbeitnehmende müssen sich flexibel auf immer neue Situationen einstellen. Dazu kommt die Unsicherheit, was die berufliche Zukunft bringt. Das alles widerspricht den Gewohnheiten und Bedürfnissen unseres Hirns diametral. Doch das Hirn kann sich neuen Strukturen – und damit den neuen Bedingungen der Arbeitswelt – anpassen. Wie kann das gefördert werden und wo stösst unser Hirn an Grenzen?
Frage stellenVibriert unser Smartphone, schüttet unser Hirn Stresshormone aus. Facebook kann süchtig machen, Apps und andere digitale Helfer buhlen um unsere Aufmerksamkeit. Das Problem: Wir gönnen uns kaum noch Pausen. Immer mehr Arbeitnehmende beantworten selbst von zuhause aus Mails. Die Folge: Wir sind gestresst und laufen Gefahr, auszubrennen.
Frage stellenUm es vorwegzunehmen: Nein, ab 25 baut das Hirn nicht nur noch ab. Doch welche Mythen übers Hirn stimmen? Und was können Mitarbeitende ab 50 viel besser als Zwanzigjährige?
Frage stellenAuch bei sorgfältiger Planung kommt es immer wieder zu Situationen, in denen Sie Ihren Projekt-PartnerInnen schlechte Nachrichten überbringen müssen. Ziele werden nicht erreicht, Schlüsselpersonen werden abgezogen, Termine verzögern sich oder das Budget kann nicht eingehalten werden. Falsch kommuniziert können solche Schwierigkeiten die Beziehung zu Stakeholdern extrem belasten und den Projekterfolg gefährden. In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie es besser machen.
Frage stellenEntscheidungen in der modernen Arbeitswelt müssen oft hochkomplexe Dynamiken berücksichtigen. Um solche Herausforderungen zu meistern, müssen wir innovativ und gleichzeitig strategisch vorgehen. Das ist nicht einfach. Denn gerade in solchen Situationen neigt unser Hirn zu Vereinfachungen und hält so manchen Fallstrick für uns bereit. Doch gezielte Strategien helfen dabei, mit diesen umzugehen und auch bei komplexen Problemen souverän zu entscheiden.
Frage stellenImmer wieder leidet unsere Effizienz im Arbeitsalltag unter Störungen von aussen. Aufgaben werden extrem kurzfristig delegiert, die Teamkollegin oder der Teamkollege bittet im ungünstigsten Moment um Hilfe, jemand hat «nur mal kurz eine Frage» oder eine «ganz dringende Anfrage» wird weitergeleitet. In solchen Momenten ist es wichtig, gezielte Rückfragen zu stellen, sich wenn nötig klar abzugrenzen und manchmal auch einfach «Nein» zu sagen.
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